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Ti trovi qui: Home / BLOG DE / REISEN / Schrein der tausend Tore oder Fushimi Inari Taisha – Kyoto erleben

Schrein der tausend Tore oder Fushimi Inari Taisha – Kyoto erleben

isabellatrapani · Set 4, 2019 · Lascia un commento

Ein Ausflug zum Schrein der tausend Tore oder Fushimi Inari Taisha früh morgens auf dem Mt. Inari in Kyoto, sowie die Besteigung des Mt. Fuji gehören für mich zu den geplanten Highlights meines ersten Besuches in Japan.

Gerade sitze im Shinkansen Nozomi Richtung Tokyo, meiner letzten Station auf dieser Reise. Die Landschaft zieht an mir von meinem Sitz 1E links im Zug vorüber. In der Hoffnung von diesem Sitz aus irgendwann Japans berühmtesten Vulkan zu sehen, lasse ich meine Gedanken Revue passieren und denke mit einem Lächeln an heute morgen zurück.

Contents

  • Schlaflos in Kyoto
  • Eine unschöne Erinnerung an die tausend Tore
  • Die Anfahrt
  • Hoch geht es den Fushimi Inari Taisha
    • Die Legende über die Entstehung
    • Durch das Haupttor hindurch
    • Der Anfang der tausend Tore
    • Der Gipfel des Mt. Inari ist erreicht
    • Der Abstieg folgt durch weitere Torii
    • Wieder am Anfang zurück oder am Ende angekommen
  • Gedanken und Fazit zum Fushimi Inari Schrein

Schlaflos in Kyoto

Morgens um 5 Uhr schlaflos in Kyoto. Ich kann mich für drei Dinge entscheiden: Im Bett bleiben, aufstehen und laufen gehen oder, genau, aufstehen, anziehen und einen letzten morgendlichen Ausflug in Kyoto unternehmen. Um 5:30 bin ich fertig angezogen und mache mich auf zur JR Line Shichijo. Gut, dass die nur 5 Minuten von meinem Hostel weg ist und es nur 4 Stationen bis zur Station Fushimi Inari sind. Heute morgen möchte ich es wagen und hoffentlich alleine auf den Mt. Inari zu gehen!

Mit einem Ticket geht es durch die Schranken, alternativ nimmt man die Suica oder Pasmo Karte. Oben stehen zur Kontrolle die Haltestellen angeschrieben.
Gegen 6 Uhr morgens ist selbst in Tokyos Metro Stationen noch nicht viel los
Ein fast leeres Zugabteil. Um 6 Uhr morgens kann man solche Fotos bekommen.

Eine unschöne Erinnerung an die tausend Tore

Ich war bereits am Sonntag Nachmittag mit einer Reisegruppe dort und muss sagen ich war erschüttert als ich, trotz Regen, die Menschenmassen bei diesem wahrscheinlich berühmtesten Tempel von Kyoto, ja ganz Japan sah. Ich fand diesen Ort zu diesem Zeitpunkt, das Schrecklichste was ich bisher im Land der aufgehenden Sonne gesehen hatte. Aber gut was hatte ich erwartet! Gehe ich Sonntag nachmittags aufs Oktoberfest in München, dann ist das bestimmt genauso! Egal ob es regnet oder nicht. Wir sind im Stop and Go Schritt durch die ersten Torii also roten Tore gegangen und mehr war nicht drinnen. Mit Schirm in der Hand und die Augen auf den Boden gerichtet, versuchte ich nicht in die Pfützen zu treten. An ein Foto war gar nicht zu denken! Schnell versuchte ich von diesen Menschenmassen wegzukommen. Heute aber soll es anders werden! 

Die Anfahrt

Gegen 6 Uhr komme ich mit dem Zug an und gehe aus dem Bahnhof raus. Ich sehe bereits ein paar Menschen. Ich weiss, dass ich links gehen muss, aber es steht auch angeschrieben.

Raus geht man durch Schranken. Das Ticket oder die Karte werden auch hier wieder in den Schlitz gegeben. Man beachte, dass die Schranken geöffnet sind! Dem die Regeln beachtenden Japaner würde es nie einfallen einfach durch die offenen Schranken zu laufen, ohne das Ticket zu entwerten.
Der Fuchs ist in der Fushimi Inari Station zu finden. Anschliessend gehe ich links.

Noch sind die meisten Geschäfte geschlossen, nur ein oder zwei Bäcker sind schon offen. Die Souvenirshops haben ihre Rollläden noch unten. Dann kommt ein erstes Tor, grau und unspektakulär. Anschliessend kommt ein Zweites! Dieses Mal ist es rot.

Die Läden sind noch zu.
Relativ unspektakulär dieses graue Zementtor
Nun wird es interessanter!
Diese Treppe führt links am Haupttor vorbei

Ich gehe aber rechts weiter. Es kommt eine Reinigungsstelle. Ein Schrein sollte immer “rein” aufgesucht werden! Ein Neuling findet auch die Beschreibung für eine angemessene Reinigung.

Schrein der tausend Tore. Die Anleitung zum Reinigen.
Mit solch einer Beschreibung kann man eigentlich nichts falsch machen

Hoch geht es den Fushimi Inari Taisha

Dann kommt ein weiteres, dieses Mal wirklich imposantes Tor. Das Haupttor oder Romon Tor genannt. Das Dach und die Verzierungen sehen beeindruckend aus. Auf einer der Tafeln lese ich: Der Schrein wurde im Jahr 794 gegründet, als der damalige Kaiser Kyoto zur Hauptstadt ernannte.

Schrein der tausend Tore: Das imposante Haupttor mit den Kitsune Statuen und den dahinter wartenden Wächtern.

Die Legende über die Entstehung

Zwei Legenden ranken sich um die Entstehung des Schrein der tausend Tore. Eine, die einfachere Version, besagt, dass der Hügel auf dem der Schrein steht, einem Mann gehört habe, der nach seinem Tod in den Himmel aufgestiegen ist. Heute gilt dieser Bereich als heilig und ist eben abgesperrt.

Die zweite Geschichte ist natürlich schöner. Sie besagt, dass das Gebiet um den Schrein dem mächtigen Hata-Klan gehörte. Im Jahr 711 fand ein Mann von diesem Klan einen Reiskuchen und hängte diesen an einem Baum auf. Er testete seine Künste und durchbohrte den Kuchen mit einem Pfeil. Dieser jedoch verwandelte sich in einen Schwan und flog davon. Mit diesem Ereignis verlor der Klan seine Macht. Voller Reue machte sich der Mann auf den Weg und fand den Schwan auf dem Berg Inari wieder. Es begann die seine Verehrung der drei Götter: Reisgott, Erdgott und Göttin des Fröhlichkeit und Rivalität. Der Schrein Fushimi Imari Taisha wurde errichtet.

Der Fushimi Inari Taisha oder Schrein der tausend Tore ist heute eines der absoluten Highlights des Kyoto Besuchs. Er ist der Hauptschrein von über 30000 Inari Schreinen in Japan. Der Schrein selbst liegt im Süden Kyotos und ist selbst relativ unspektakulär. Er liegt auf 233 Meter Höhe oben auf dem Berg. Hier gibt es keine imposanten Gebäude. Dafür sind umso spektakulärer die Torii, also die roten Tore, die den Weg zum Schrein auf den Mt. Inari säumen. Mehr als Tausend sind es. Von den grossen versteht sich! Jedes Tor gibt es durch Spenden von Unternehmen. Auf der Rückseite sind in japanischen Schriftzeichen Namen und das Datum des Spenders eingraviert.

Durch das Haupttor hindurch

Ich durchschreite das Haupttor, in dem zwei Wächter sitzen. Kaum eine Menschenseele ist zu sehen.

Einmal durch das Haupttor blicke ich zurück und es sieht von hier nicht weniger imposant aus

Inari ist der Schutzgott von Reisernte und erfolgreichen Geschäften. Die Füchse sind die Boten oder Diener.  Deshalb schauen einen kontinuierlich die Fuchs-Statuen an. Kitsune ist übrigens der japanische Name für Fuchs. Meist gibt es sie in doppelter Ausführung vor den Toren. Einer rechts und einer links davor. Einer mit offenen Maul, der andere mit geschlossenem. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Anfang des japanischen Alphabets mit offenen Mund. Also alles geht rein. Das Ende mit geschlossenen Mund. Also alles bleibt drinnen. Im übertragenen Sinne heisst das, was reingeht bleibt auch drinnen. Oder zählt das nur für Tempel? Aber bestimmt gibt es bessere Erklärungen. Der Fuchs mit geschlossenem Maul hält darin übrigens den Schlüssel zur Reisscheune fest.

Nun befinde ich mich auf einem weitläufigen Hof. Hier finden sich unter vielen Gebäuden unter anderem eine weitere Reinigungsstelle, die Vorhalle, das Hauptgebäude (Hondo), Seitenschreine, Stellen für die Omikuji, Ema und anderen Opfergaben. Ich gehe jedoch weiter, mein Ziel liegt heute ganz oben.

Eine weitere Reinigungsstelle, dieses Mal etwas kleiner.

Fushimi Inari Taisha: Ein Halle für Aufführungen. Dahinter liegt der Hauptschrein.
Weitere Gebäude und Objekte befinden sich rechts davon….
…. und natürlich auch links davon.
Ein Lageplan kann nie schaden!

Kraniche aus Origami aneinandergereiht als Opfergaben
Ema Täfelchen für die Bitten
Hier hoch und man kann beten. Man sieht die Kordeln der Haupthalle des Fushimi Inari Schreins, um die Götter rufen zu können. Die Füchse warten und wachen.

Auch hier kann man beten. 5 Kordeln und Glocken warten. Links das Tor welches zu weiteren tausend Toren führen wird.

Omikuji, angeknotet warten sie auf ihre rituelle Verbrennung.
Bevor ich das Tor durchschreite blicke ich noch einmal zurück.
Einer von vielen weiteren kleinen Schreinen und Lageplan Warten dahinter.

Der Anfang der tausend Tore

Ganz am Anfang kommt man zu zwei parallel verlaufenden Tor – Gängen, den Senbon Torii. Den rechten sollte man hinaufgehen, den linken dann abwärts nehmen. Ein Pfeil weist darauf hin. Wenn nichts los ist, kann man auch genau umgekehrt rauf- und runtergehen.

Schrein der tausend Tore
Schrein der tausend Tore: Die Tor-Gänge beginnen

Am Ende der Tore erreiche ich den Okusha Schrein. Die meisten Besucher gehen bis hier her und nicht weiter hoch. Im Moment bin ich hier fast alleine. Man bedenke, Sonntag war ich hier aber ich konnte den Schrein vor lauter Menschenmassen gar nicht sehen.

Imposant, mein erster Tor-Gang im Schrein der tausend Tore
Am Okusha Schrein angekommen
Ich blicke noch mal zurück. Rechts sollte man runter gehen.

Anschliessend kann man links durch die Torii weiter hoch gehen. Oder man nimmt rechts den Pfad, der ist verlassen und ruhig und führt ebenso den Berg hinauf. Ich bin natürlich links eingebogen. War ja so gut wie niemand unterwegs.

Normalerweise ist ganz unten bei den ersten Torii noch sehr voll und das Fotografieren ist wegen der Menschenmassen kaum möglich. Nach oben hin wird es immer leerer, denn nicht alle gehen bis ganz nach oben zum Inneren Schrein. Jetzt grade ist nichts los.

Manchmal kann man leicht die Orientierung verlieren, aber es kommen immer wieder Tafeln, die anzeigen wo man ist. Dazwischen mischen sich immer wieder kleine Schreine, Altare, Ruhepunkte, Aussichtspunkte und vor allem die Tore. Ich lasse die Impressionen auf mich wirken, während ich langsam nach oben gehe.

Orte mit Steinaltaren und Opfergaben
Es geht weiter hoch….
… dazwischen gibt es immer viele Schreine…
… und immer weiter hoch.
Auch rechts am See vorbei geht ein Weg

Schrein der tausend Tore
Hin und wieder blicke ich zurück und sehe die Inschriften (Name und Datum) der Spender

 Auf den Tafeln kann man schnell überprüfen wo man gerade ist.

So früh am Morgen ist noch alles zu
Die kleinen Tore kann man käuflich erwerben und spenden

Eine Kitsune Statue rechts.
Die linke Kitsune Statue. Den Schlüssel für die Reisscheune trägt er bei sich.

Irgendwann ist man dann hier und hat einen tollen Blick auf Kyoto, natürlich wetterbedingt. Bei mir war kein Traumwetter, aber es hat wenigstens nicht geregnet.

Auf den Bildern sehen die Tore und der Weg sehr gleichförmig aus. Das täuscht aber! Sie unterscheiden sich in Grösse, Abstand, Farbe und Anordnung.

Der Gipfel des Mt. Inari ist erreicht

Reinigungsstellen und Schreine werden auf dem Weg nach oben nicht weniger.
Und die Tore gehen auch nicht aus.
Die Stufen wurden mit viel Geduld angelegt.

Noch bin ich nicht oben!
Fast geschafft, in 5 Minuten sollte man auf dem Gipfel angekommen sein.

Irgendwann bin ich dann oben auf dem Gipfel. Ich sehe das am Schild, dass es wirklich so ist. Ziemlich unspektakulär. Ich bin mir fast nicht sicher ob ich wirklich angekommen bin, aber so ist es. Der Souvenirladen hat noch zu, auch hier werden ich keinen Eintrag für mein Goshuin bekommen. Ich gehe zum Schrein und sehe mich um.

Und dann, ganz unspektakulär…
…eine einfache Reinigungsstelle…
… der Aufgang zum Ichi-no-mine Schrein.

Blick nach unten zum geschlossenen Shop
Unzählige kleine Tore finden sich liegend, hängend, stehend….
Wo Platz ist, befindet sich ein Tor
So ohne Tamtam wird der Gipfel präsentiert

Achtung vor Wildschweinen und Affen. Am besten geht man ihnen aus dem Weg. Ich habe nur Katzen und Raben gesehen.
Ein letzter Blick zurück und es geht weiter

Der Abstieg folgt durch weitere Torii

Dann geht es langsam wieder runter, immer durch Torii versteht sich. Ich passiere die Schreine Mitsurugisha und Yakuryokusha. Dort findet man immer zahllose Tore, Füchse und unzählige kleine Schreine und Altare.

Eine Kitsune Statue…
… dazwischen weitere Tore
Seitlich der Tore befindet sich Wald. Als ich bereits wieder zu Hause war, habe ich erfahren, dass es auch einen Bambuswald gibt.

Dann komme ich zum Mitsurugi Schrein oder Choja Schrein, bei dem man betet wenn man unter anderem für die Stahlindustrie tätig ist. Was es alles gibt!

Ich sehe eine Tafel bei dem Mitsurugi Schrein, lese was darauf steht und interessiere mich für die Skulptur und den Stein. Die Komainu Figur, also ein Wächter in Hundeform mit trinkendem Baby ist gut wenn man für das Kinderglück beten möchte. Der riesige Stein ist ein Kraftort und wenn man ihn berührt soll Gott einen segnen. So steht es geschrieben.

Komainu Statue mit Kind

Ein Kraftort, der Stein. Gar nicht so leicht hin zu kommen, um ihn zu berühren

Die Kordel mit der Glocke um die Götter zu rufen

Man sieht auch eine Preisliste wenn man selbst ein Tor spenden möchte. Natürlich stehen da nicht die Preise der ganz grossen dabei.

Nach und nach komme ich immer weiter runter und grüße so manch eine Person. Natürlich ist man jetzt nicht mehr ganz so alleine unterwegs.

Mehr Steinaltare mit Tore kommen auf dem Weg nach unten

Kleine Torii, Ema Taefelchen und eine Waschstelle

Der Weg nach oben und unten vereinfacht dargestellt

Ich komme wieder zur Aussichtsstelle Yotsutsuji von vorher. Alles noch beim alten. Die Sicht ist nicht besser geworden.
Japans beliebteste Hunderasse, ein Akita.

Fast geschafft!
Entweder gehe ich rechts durch die Torii nach unten…
… oder nehme rechts den Weg

Wieder am Anfang zurück oder am Ende angekommen

Ganz unten angekommen, gehe ich langsam durch das Haupttor und verlasse das Schreingelände. Ich  sehe wie die Verkaufsstände nach und nach öffnen und die Touristen mehr und mehr werden. Nach kurzer Zeit stehe ich wieder am Bahngleis und warte auf meinen Zug zurück.

Nochmal ein Blick zurück nach oben
Einmal noch durch das Haupttor nach draussen….
An der Waschstelle vorbei…
… und an den bald fertigen Verkaufsständen…

…geht es durch ein letztes Tor bevor es zum Bahnhof geht
Am Bahnhof Fushimi Inari sind nun ein paar Leute mehr
Rein in den Zug und weiter geht die Reise

Öffnungszeiten des Fushimi Inari Taisha: immer geöffnet, jedoch ist es  besser sehr früh oder sehr spät kommen. Eintritt frei.

Gedanken und Fazit zum Fushimi Inari Schrein

Ein Highlight, dass man bei einem Städtetrip Kyoto nicht verpassen sollte, aber nur wer Frühaufsteher ist. Am besten gegen 6 Uhr morgens, so wie ich es gemacht habe. Somit kann man alles geniessen und ist nicht gestresst, weil man vor lauter Menschen kaum Torii sieht. Dann ist es einer der spannendsten Orte ganz Japan. Schrein der tausend Tore, ich werde dich als besonderes Erlebnis mitnehmen und in Erinnerung behalten.

Der Fushimi Inari Taisha ist der berühmteste Schrein der dem Gott Inari gewidmet ist. Ich durfte noch einen weiteren der drei größten in Japan besuchen, den Yutoku Inari Schrein bei Kashima auf Kyushu. Wer in Kyoto bleiben möchte, den lade ich ein mit mir einen Tag lang den Stadtteil Arashiyama zu entdecken.

Ich habe es auch geschafft, das zweite geplante Highlight meiner ersten Japanreise zu verwirklichen. Im Artikel Mount Fuji Besteigung erlebe ich mein zweitägiges Abenteuer auf Japans berühmtesten Vulkan.

Eine Seite in der der Fushimi Inari Schrein genau erklärt wird gibt es hier! Weitere interessante Artikel über den Fushimi Inari Schrein findet ihr HIER oder bei www.wanderweib.de.

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