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Ti trovi qui: Home / BLOG DE / REISEN / Mount Fuji Besteigung – auf Japans berühmtesten Vulkan

Mount Fuji Besteigung – auf Japans berühmtesten Vulkan

isabellatrapani · Lug 28, 2019 · 2 commenti

In diesem Artikel geht es um meine Mount Fuji Besteigung. Begleitet mich während ich meinen ersten 3000er erklimme, den Fujisan, Japans höchsten Berg und Vulkan. Vieles war ungewiss und stand nur in den Sternen. Seid bei der Planung und der eigentlichen Eroberung des heiligen Berges mit dabei. Ich sollte noch erwähnen, dass obwohl ich ihn hautnah erleben durfte, kein richtiges Foto von ihm machen konnte, weder am Fusse, noch in Entfernung vom Schiff, Flieger oder Zug aus.

Mount Fuji Besteigung
Blick Richtung Richtung Osten und Meer

Contents

  • Erste Annäherungen an den Mount Fuji
    • Die Entscheidung fällt und die erste Buchung
    • Die Situation sah nicht gut aus
    • Die zweite Buchung für die Fuji Besteigung
    • Anschaffungen für das Unternehmen Fujisan
    • Geplantes Training für die Eroberung des Mount Fuji
  • Endlich: Mount Fuji , ich komme
    • Treffpunkt, Vorstellung und Abfahrt
    • Der Parkplatz auf dem Fujisan
    • Die ersten Höhenmeter auf dem Fujinomiya Trail
    • Auf der Akaiwahachigo Hütte
      • Ankunft bei Station 7.9 des Gotemba Wanderweg
      • Rein in den “mountain hut” Akaiwahachigo
      • Dinner für alle: Curry buffet style
      • Weitere Vorhaben und Tipps für die Nacht
      • Ruhen bis auf weiteres
      • Es geht weiter und die letzten Meter auf den Mount Fuji
    • Morgens gen Gipfel – Gotemba Trail
    • Den Vulkan erfolgreich erobert
    • Abwärts geht es wieder – Gotemba Trail
    • Ein neuer Krater  wird erkundet
    • Die letzten Meter auf dem Fujinomiya Trail
    • Wieder ganz unten
  • Mount Fuji Abenteuer: Fazit

Erste Annäherungen an den Mount Fuji

Einmal im Leben auf den Fujisan: Die Verehrung des höchsten Berges und Vulkans Japans hat seit Jahrhunderten Tradition. Die Japaner verehren ihn wegen seines symmetrischen Vulkankegels und weil sie dort Konohanasakuyahime vermuten. Sie ist die Göttin der aufblühenden Baumblüten. Deshalb gibt es oben Shinto-Schreine. Die Besteigung des 3776m hohen Fujisan ist vom 1. Juli bis 30. August offiziell erlaubt. An manchen Tagen stehen bis zu 3000 Besucher auf dem Gipfel. Ich wollte einer von ihnen sein!

Ein wenig Vorarbeit musste ich natürlich leisten, bevor ich am 5.7.2019 um 6.30 Uhr in der Tochomae Station in Tokyo am Treffpunkt erscheinen konnte.

Die Entscheidung fällt und die erste Buchung

Wie kommt man eigentlich zum Krater hoch? 4 Wanderwege stehen bereit. Der Yoshida Trail, der beliebteste, mit 1452 zu bewältigenden Höhenmeter. Der Subashiri Trail,  der sehr sandig ist, mit 1750 Höhenmetern. Hingegen ist der Gotemba der längste mit 2336 Höhenmetern. Der Fujinomiya Wanderweg ist der kürzeste und steilste mit seinen 1376 Höhenmetern.

Mount Fuji Besteigung - die vier Wanderwege im Überblick
Mount Fuji Besteigung – die vier Wanderwege im Überblick

Natürlich wollte ich den beliebtesten gehen, nicht den längsten oder steilsten.

Diverse Youtube Filme, Blogs und Recherchen im Internet waren mir bei meinen Vorbereitungen sehr behilflich. Erste Hilfe fand ich im genialen Japan Blog von www.wanderweib.de. Glücklich buchte ich früh genug meinen Aufstieg über den Yoshida Trail bei einem Anbieter. Im Nachhinein muss ich feststellen ich war nicht einmal auf dem Fuji, sondern mindestens 30 Mal.

Die Situation sah nicht gut aus

Mein geplanter Aufstieg ging also über den Yoshida Trail, den populärsten und einfachsten der vier möglichen Aufstiegswege. Doch meistens kommt es anders und schon gar nicht wie geplant! Ein Schaden auf den letzten Metern vor dem Gipfel, durch Schnee verursacht, verhinderte jedoch die gebuchte Tour an meinen noch verfügbaren Tagen in Tokyo durchführen zu können. Ich konnte nur annullieren. Sollte ich es auf eigene Faust versuchen? Oder das ganze Unternehmen bleiben lassen? Nein, der Fuji war einer der Gründe warum ich diese Reise tätigen wollte. Ich wollte nicht aufgeben, noch nicht! Also suchte ich nach Alternativen.

Die zweite Buchung für die Fuji Besteigung

Irgendwie habe ich es geschafft, so denke ich, den einzigen Anbieter zu finden, der garantieren konnte bis zum Gipfel zu gelangen, trotz Vorsaison und gesperrtem Trail. Die Fuji Mountain Guides. Normalerweise gehen sie den Subashiri Trail, inklusive einer Übernachtung auf einer Hütte, dem Fujisan Hotel. Hier ihr Programm. Da dieser Trail jedoch oben mit dem Yoshida zusammengeht, konnte dieser bestimmt nicht genommen werden. Ich beschloss ins kalte Wasser zu springen, mich überraschen zu lassen und buchte.

Anschaffungen für das Unternehmen Fujisan

Da ich noch nie so ein Erlebnis gewagt hatte und auch keine Berghexe bin, musste ich mir viele neue Utensilien und Kleidung zulegen. Man kann sich vieles, oder fast alles ausleihen. Die verschiedenen Anbieter haben das alle im Angebot. Ich wollte jedoch meine eigenen Sachen mitnehmen. Heute bin ich stolze Besitzerin eines 26l Rucksack, Aluminium Teleskop Stöcken, winddichter, wasserfester und atmungsaktiver Goretex Jacke und natürlich Hose, leichten Gamaschen. Atmungsaktive Sportkleidung besass ich bereits, die Trekkingschuhe auch. Die Stirnlampe kam von meinem Mann.

Geplantes Training für die Eroberung des Mount Fuji

Ich laufe dreimal die Woche, gehe 5 Mal morgens spazieren und zweimal oder dreimal die Woche ins Fitnessstudio. Soviel zu meiner Grundfitness. Natürlich wollte ich auch Höhenmeter sammeln. Mein Problem war jedoch der Schnee bei mir zu Hause, der einfach nicht rechtzeitig schmelzen wollte. Somit konnte ich nur ein paar mal Wandern gehen. Die 2000m Marke habe ich dabei nie überschritten und auch nie mehr als 1000 Höhemeter gemacht. Meine leichten “natural ” Wander- und Trekkingschuhe befand ich für ausreichend. Wasserfest sind sie ja. Ich wusste nicht ob mir der geringere Sauerstoffgehalt in der Luft Probleme bereiten könnte und machte mir dementsprechend Sorgen. Ich musste auch hier einfach ins kalte Wasser springen.

Endlich: Mount Fuji , ich komme

Treffpunkt, Vorstellung und Abfahrt

Um 6.20 bin ich am Treffpunkt, der Tochomae Station in Tokyo. 25 Minuten zu früh, aber immer besser als zu spät. Es regnet nicht, noch nicht! Ein Guide stellt sich vor. Andere Teilnehmer warten bereits. Nach und nach treffen weitere Teilnehmer am Treffpunkt ein.

Als wir komplett sind, ein Grüppchen, bunt gemischt, knapp über 30 Personen, stellen sich unsere Fuji Mountain Guides vor. Moto, Isaiah, Mattias und Brent nennen sie sich und werden uns die nächsten Tage begleiten, also hoffentlich sicher auf den Vulkan bringen und natürlich wieder runter.

Ein Fuji Mountain Guide – Mattias

Fuji Mountain Guides

Um 7 Uhr geht es los. Wir sind auf zwei Busse verteilt. Langsam geht es raus aus der Stadt, irgendwann auf eine Autobahn. Gegen 8.15 Uhr machen wir an einer Raststädte eine Pause. Wir kriegen die Info, dass wir hier die letzte Möglichkeit haben unseren Müll los zu werden. Ab da nehmen wir jeglichen Müll den wir produzieren mit auf den Berg und wieder runter, bis wir morgen wieder hier an Ort und Stelle sind.

Wenig ist los, da noch Vorsaison
Die üblichen Getränkeautomaten, in Japan überall präsent

Wir sollten auch, wer noch nichts besorgt hat, Snacks, Essen, Riegel und Trinken kaufen. Hier ist es am güstigsten. Wasser kostet an der ersten Hütte 300, dann 400 und oben 500Yen. Also bis zu 4.50 Euro. Die 0,5 Liter Flasche versteht sich! Wenn man die Flasche aber dort kauft und trinkt, darf man sie auch als Müll dort lassen. Snacks und Essen kann man auch auf den Hütten kaufen, jedoch haben noch nicht alle offen und somit ist die Auswahl vielleicht sehr begrenzt. Ich besorge mir noch 2 Flaschen Wasser, ein Onigiri und etwas Süßes. Teilnehmer die noch Leihausrüstung brauchen, werden hier noch fündig.

Eine Übersicht über freie WC. Hab ich so noch nicht gesehen.
Alle sind frei

Um 8.50 geht es weiter, das nächste Ziel ist ein Parkplatz am Vulkan Fuji. Die Häuser werden weniger und es wird nach und nach grüner. Irgendwann fahren wir an einer Militärbasis vorbei, dann kommt fast nur noch Natur. Schön langsam geht es stets bergauf. Ich sehe nur noch Wald und Militärzone. Die Strasse schlängelt sich langsam hoch. 10 einzelne Läufer sind unterwegs. Einige Autos mischen sich dazwischen. Ein Druckausgleich in den Ohren ist zu spüren. Ein weiterer. Irgendwie bin ich aufgeregt, je höher wir kommen.

Übersichtskarte der Fuji Region, nicht weit weg von Tokyo

Der Parkplatz auf dem Fujisan

Dann kommen wir am ersten Ziel auf dem Mount Fuji an. Ich sehe, es ist der Parkplatz des Fujinomiya Trail. Dann wäre dies auch klar, wir werden den steilsten Wanderweg gehen. Na toll!

Fujinomiya Wanderweg, der Blaue

Hier haben wir noch eine letzte Möglichkeit gratis auf die Toilette zu gehen.  Dann wird es immer kosten, 100 – 300 Yen. Je höher die Hütte, umso teurer der Klogang. Wasser zum Waschen wird es auch nicht mehr geben. Nur das, welches man selber mitbringt oder kauft. Verkaufsautomaten stehen auch noch zu Diensten.

Wir machen uns langsam fertig. Schuhe gut schnüren, Stöcke ausziehen, Rucksackcover überziehen. Die Frage ob es regnen wird stellt keiner. Ein kurzes Briefing findet noch statt, in dem wir gebeten werden unser eigenes Wohlfühl-Tempo zu gehen. Ein Guide wird vorne sein, einer in der Mitte, einer hinten und einer dazwischen. Es soll sich bitte keiner gehetzt fühlen. An drei Hütten werden wir vorbeikommen. Die vierte und oberste vom Gotemba Trail wird dann unsere sein. Ja, wir haben richtig gehört, die Hütte befindet sich auf einem anderen Trail. Der Hinweis auf mögliches Wetter wird doch noch gegeben. Der lautet ungefähr so, dass es normalerweise von allem etwas gibt. Sonne, Wind, Wolken, Regen. Na ja, Schnee wurde nicht erwähnt. Wichtig ist immer darauf zu achten, dass wir trinken bevor wir durstig sind und essen bevor wir hungrig sind. Damit startet das Unternehmen die Erklimmung des Fujisan.

Die ersten Höhenmeter auf dem Fujinomiya Trail

Bevor es die ersten Stufen hinauf geht, schaue ich mir nochmal kurz die Karte der Wanderwege an. Dann setze ich mich in Bewegung. Es geht gleich steil und holprig los. Steine sind im Weg, Stufen, teils ist es sogar sehr eng.

Unsere Gruppe setzt sich am Fusse des Fujisan in Bewegung
Mount Fuji Besteigung
Für mehr Gewissheit, ein letzter Blick auf die Karte
Los geht es! Mount Fuji ich komme!
Ein Blick nach oben Richtung Gipfel

Alle starten für mein Gefühl im Schnell-den-Berg-hoch-Schritt. Ich bin gleich ganz hinten. Aber gut, man soll ja seinen Schritt gehen. Dann bin ich halt ganz hinten, oder fast! Das Wetter zeigt sich gerade bedeckt, nicht wirklich schlecht, eigentlich ganz gut. Die Wettervorhersage sagte die ganze letzte Woche Regen für heute und noch schlimmer.

Holprig, steil, ….
Kurvig, ….
Die erste Hütte ist schon nach 20 Minuten in Sicht, etwas grün ist noch zu sehen

Nach circa 20 Minuten komme ich an der ersten Hütte an. Ich trinke kurz etwas Wasser, Essen geht noch nicht. Keine 2 Minuten vergehen und ich höre, dass, wer bereit ist nun weiter gehen kann. Puh! Ganz schön kurz die Pause, aber gut, mir geht es bestens und eigentlich brauche ich keine wirkliche Pause. Also gehe ich weiter, alleine, langsam, aber mit konstanter Geschwindigkeit. Mein Plan sieht so aus: Kleine Schritte, immer die Stöcke einsetzen und nur durch die Nase atmen. Immer tief ein und aus versteht sich! Diese Taktik habe ich vom Laufen übernommen. Schritt für Schritt geht es vorwärts, naja höher.

Mount Fuji Besteigung: die nächste Hütte ist erreicht
Hier gibt es Sauerstoff zu kaufen, in Flaschen. Oben soll es ja weniger sein!
Nützliches für die Mount Fuji Besteigung: die Stöcke in denen dann verschiedene Siegel eingebrannt werden können
Blick nach unten Richtung Tal
Blick zur Seite

Weiter geht es. Hin und wieder gibt es eine kleine Pause, zum Trinken und um die Umgebung zu bewundern. Man muss schon ganz schön aufpassen wo man seinen Fuss hinsetzt, bei den Steinen und dem Geröll. Ein wenig Grün ist am Wegesrand noch zu sehen, aber auch Schnee weiter oben. Der Fujinomiya Trail geht schön langsam immer stetig hoch.

Die Hinweise von der letzten Hütte sind voll in Ordnung

Was sehe ich eigentlich beim hochgehen? Felsen, Steine, Sand, Kies, Geröll in schwarz, braunen oder roten Schattierungen. Kontinuierlich steil geht es nach oben, also bleibt mein Blick auf das gerichtet wo mein Fuss auftritt.

Geröll
Ganz wenig wächst hier oben

Das Wetter ist trocken, manchmal kommen Wolken und man befindet sich plötzlich mitten drinnen, manchmal ziehen sie einfach vorbei. Regen bleibt aus. Hin und wieder raste ich kurz, um einen Schluck zu trinken und Fotos zu machen.

Die nächste Hütte ist erreicht
Blick nach unten ins Tal
Wegweiser

Manchmal stehen Schilder, also Wegweiser da, sogar mit der Dauer. Die Zeiten sind großzügig bemessen. Von der ersten zur zweiten Hütte standen 60 Minuten angeschrieben. Es waren 40 bei mir. Von der dritten zur vierten Hütte dann 50 Minuten.

So weit oben schon!
Treppe ins Nichts?

Nach der vierten Hütte verlassen wir unseren Fujinomiya Wanderweg. Auch dieser Trail ist noch nicht bis ganz oben durchgehend begehbar. Wir sind mit dem heutigen 5. Juli immer noch in der Vorsaison. Von dieser Hütte gehen wir ein Transferstück rüber zum Gotemba Trail. Die Hütte an der Station 7,9, also die Akaiwahachigo-kan ist die am höchsten gelegene und momentan offene Hütte. Sie liegt auf circa 3300m Höhe. Der Weg dorthin ist steil und teilweise holprig, aber nichts Neues zu vorher.

Schnee ist auch noch an wenigen Stellen

Auf der Akaiwahachigo Hütte

Ankunft bei Station 7.9 des Gotemba Wanderweg

Mount Fuji Besteigung
Das heutige Etappenziel ist erreicht
Fast jede Hütte hat zumindest eine lange Bank zum ausruhen
Blick nach unten auf den Mount Hoei
Die Station 7.9 auf dem Gotemba Wanderweg

3 Stunden 10 Minuten mit ein paar kleinen Pausen bei den Hütten und mal zwischendurch brauche ich bis am Ziel der heutigen Tagesetappe ankomme. Ich habe es geschafft, mir geht es gut und ich bin trocken und fit. Fast ging es mir zu schnell, irgendwie. In meiner Vorstellung war das viel härter. Ich stelle fest das Wetter fängt an etwas schlechter zu werden. Vor allem zieht Wind auf. Ich flüstere mir selbst auf die Schulter klopfend heimlich betreffend der Unternehmung Mount Fuji Besteigung zu, dass die erste Etappe geschafft wäre und dass ich stolz auf mich sein kann .

Dann stelle ich fest, dass von unserer Gruppe nur 3 oder 4 Personen da sind. Etwas verwirrt bin ich. Ich muss an der ersten Pause bei der Hütte von der hinteren Gruppe in die vordere gekommen sein, ohne es bemerkt zu haben.

Rein in den “mountain hut” Akaiwahachigo

Da mir plötzlich ganz kalt ist, gehe ich in die Hütte rein. Ich sehe mich um und stelle fest,  dass sie nicht luxuriös ist. Einfach sag ich mal könnte ein zutreffenderes Wort sein. Ein anderes fällt mir spontan nicht ein oder möchte ich nicht sagen.

Es gibt ein riesiges zweistöckiges Bettenlager an der Wand entlang. Kissen nein, dafür muss dann der Rucksack oder so reichen. Nummern stehen dabei. Decken liegen darauf. Der Platz scheint ausreichend zu sein. Davor befindet sich eine Art Sitzmöglichkeit an einem Tisch mit Wärmefunktion. 8-12 Personen finden Platz, denke ich.

Die Betreiber der Hütte sind freundlich und sehr nett. Auf Nachfrage, Tee bekomme ich sofort. Lustig, Wasser kostet, aber Tee ist gratis. Ein gutes Englisch sprechen zwei. Die beiden älteren, ich denke Mutter und Vater, nicht. Die Relaxarea auf der anderen Seite mit niedrigen Tischen ist auch Essplatz. Alles ist sehr einfach und funktionell. Für einen Tag geht es, überzeuge ich mich. Man bedenke die Betreiber sind hier fast 3 Monate.

Bettenladen auf der anderen Seite

Vorne im Bild der Teekessel, in der Mitte der Reiskocher
Der Tenno war auch schon hier!

Wenn man von draussen reinkommt, dann muss man als Erstes seine Schuhe ausziehen. Man bekommt eine Plastiktüte, in die man die Schuhe legt. Sollte man höhenkrank werden, dann kann man auch diese Tüten benützen. Ok, denke ich und will mich damit nicht auseinandersetzen. Die Tüte mit den Schuhen, versteht sich, hängt man dann an den Haken über der eigenen Schlafstelle. Zwischen sauberen und schmutzigen Zonen wird in Japan streng unterschieden. Für drinnen auf dem Teppich oder Tatamimatten gilt ohne Schuhe. Für draussen gibt es Gummischuhe. Die zieht man dann einfach über, wenn man raus möchte oder die Toilette aufsuchen muss.

Blick von meiner Ruhestelle und Bett. Ich habe die Nummer 23.

Blick Richtung Tal vom Fujisan
Blick Richtung Meer und Mount Hoei

Ein Bad gibt es nicht, zwei Pissoirs für die Herren und zwei Sitzklos, für  beide Geschlechter. Letztere sind aber abschliessbar und mit vorgeheizten Deckel. Diesen Luxus muss man weltweit suchen, aber in einer einfachen Berghütte auf dem Fuji gibt es so etwas. Der einzige Luxus übrigens den ich finden konnte.

Blick vom Klohäuschen: unbezahlbar

Man beachte den Preis. Wenn man eine Nacht gebucht hat, dann darf man sie gratis benützen.
Hinweise
Weitere Hinweise

Gut, meine Schuhe sind eingepackt, kalt ist mir und nun trinke ich Tee und versuche mich an einem der beiden Öfen etwas aufzuwärmen. Einen mitgebrachten Snack genehmige ich mir auch. Beeindruckend finde ich die aufgeblasenen Vepackungen der Snacks. Der Druck ist wesentlich geringer, so wie auch der Sauerstoffgehalt.

Preisliste der Hütte. 100 Yen sind ungefähr 1 Dollar.

Dinner für alle: Curry buffet style

Ab 16:30 gibt es dann Abendessen. Reis, Curry, eingelegte Zwiebeln und Paprika. Tee zum trinken. Soviel man möchte, aber man sollte aufessen, versteht sich! Für mich gibt es Curry ohne Fleisch. Ich habe eine Packung vegetarisches Curry dabei. Das hab ich auf Nachfrage bekommen und natürlich selbst hochgetragen. Gegessen wird in mehreren Gruppen, da der Platz den die drei Tische bieten nicht für alle ausreicht. 18 Europäer oder 24 Asiaten haben an einem Tisch Platz. Ich esse schnell und mache Platz für eine weitere Person. Anschliessend haben wir wieder Freizeit.

Zusammenfassend kann ich bis jetzt sagen, dass es besser gegangen ist als seit Wochen gedacht. Es fehlen aber noch 500 Höhenmeter, die morgen früh zu bewältigen sind. Deshalb möchte ich mich noch nicht am Ziel wägen und bleibe weiterhin von Natur aus skeptisch.

Weitere Vorhaben und Tipps für die Nacht

Mattias teilt uns noch mit, morgen wenn der Wettergott gnädig ist, werden wir um 1:30 geweckt. Um 2.20 sollten wir dann losgehen. Somit kommen wir in gut zwei Stunden locker auf den Gipfel. Dann geniessen wir den Sonnenaufgang. Anschließend gehen wir wieder zur Hütte zurück. Dort wird es dann Frühstück geben. Das gute daran ist, wir können unnötige Dinge hinterlassen, denn auf den Gipfel muss man nicht vollgepackt hoch. So viel an Information und Hoffnung im Moment. Ein letzter Hinweis noch an uns alle, darauf zu achten immer zu trinken, damit man hydriert bleibt und somit auch Übelkeit oder Kopfweh vorbeugen kann.

Ruhen bis auf weiteres

Kalt ist es. Ich weiss nicht wohin mit mir, also bleib ich auf meinem Bett, besser gesagt unter den Decken. Ruhen ab 17 Uhr ist etwas neues für mich, das hatte ich schon lange nicht mehr. Auf dieser Reise schon gar nicht! Ich bin aber nicht die einzige, wie ich sehe. Manche legen sich sogar schon richtig hin und schlafen.

Blick nach rechts vom Lager mit der Nummer 23

Draussen sehe ich fängt es zum regnen an. Ausserdem ist es kalt und windig.

Neuankömmlinge erreichen uns immer wieder und sehen durchgefroren aus. Wir sind nicht alleine in der Hütte. Ausgebucht ist sie heute Abend, heisst es. Es ist zwar Vorsaison, aber wenige Hütten sind offen. Ein paar Nachzügler kommen noch gegen 19.30 Uhr. Die haben aber dann wirklich Regen erwischt. Bin ich froh, dass ich trocken angekommen bin.

Jeder macht es sich bequem, so gut wie möglich

Ich versuche mich die nächsten Stunden über auszuruhen. Ich weiss, an Schlaf kann ich nicht wirklich denken. Zumindest ausruhen. Bequem ist es nicht, aber langsam wir es warm unter der Decke. Ein Rucksack ist unbequem als Kissen. Hatte ich doch sogar als Tipp gelesen, ein Kissen mit dabei zu haben. Na ja, ich notiere es für das nächste Mal. Die Zeit vergeht langsam. Ich geh nochmal raus, auf die Toilette. Frisch, windig, super kalt ist es.

Um 20.30 Uhr wird Licht ausgemacht und endlich die Türen zu, aber auch das Feuer wird gelöscht. Die Stunden vergehen ganz gut, während ich nichtstuend ruhe. Hin und wieder hab ich das Gefühl Kopfweh zu bekommen, aber tiefes ein- und ausatmen mit der Nase verhindert es.

Irgendwann sehe ich Licht, trotz meiner Maske. Gegen 1.30 Uhr teilt uns Matt mit, dass es draussen regnet, nein dass sich Wasserfälle hinter der Hütte gebildet haben. Der Wind pfeift auch, höre ich ohne Stöpsel in den Ohren. Wir werden bis 4 Uhr warten und sehen, ob wir hochgehen können. Dafür sind Guides da. Natürlich geht auch um unsere Sicherheit.

Ich bemerke, wie sich später andere im Dunkeln fertig machen. Persönlich habe ich gar kein Verlangen danach, nach draussen zu müssen. Natürlich schlafe ich nicht wirklich ein. Ich höre den Regen und das Pfeifen des Windes. Ich sehe das Unternehmen Mount Fuji Besteigung schon scheitern.

Es geht weiter und die letzten Meter auf den Mount Fuji

Gegen 4 Uhr stehen wir auf. Bei uns wird entschieden, da es um vier Uhr nicht mehr soviel regnet, wie wir vorgehen. Wir können nach draussen, vor die Hütte gehen und sehen, ob denn die Sonne aufgeht. Natürlich sieht man gar nichts, nur grau in grau. Es regnet zudem auch noch. Die Leute die zum selben Zeitpunkt auf dem Gipfel sind, werden berichten, dass es dort oben auch so war.

Irgendwo ist die Sonne, ganz bestimmt!

Um 5 Uhr gibt es Frühstück für unsere Gruppe. Reis, Curry, Suppe, Ei und Schinken. Dazu Tee. Ich esse Reis und die Suppe. Mehr würde ich nicht runter bekommen. Schon gar nicht mein selbst mit hochgebrachtes Curry. Um 5.30 Uhr machen wir uns fertig und warm angezogen auf, den Gipfel des Fujisan zu erklimmen. Ich hatte unrecht, die Mount Fuji Besteigung geht weiter.

Alle sind bereit, es geht hoch!

Morgens gen Gipfel – Gotemba Trail

Hinter unserer Hütte gehen nehmen wir den Gotemba Wanderweg. Nach und nach, langsam und Schritt für Schritt gehen wir die letzten 500Hm hoch bis zum Gipfel. Der Weg ist steinig, teils sehr eng und steil, aber machbar. Es regnet nicht, oder fast nicht. Nach kurzer Zeit halte ich an und entzwieble mich ein wenig. Meine Taktik, Schritt für Schritt, immer mit Stockeinsatz und konstantes Atmen mit der Nase begleitet mich wieder. Ab und an mache ich kleine Pausen. Einer der vier Führer ist nie weit weg und immer für ein paar Worte da. Es wird immer gut auf uns aufgepasst, so mein Gefühl. Nach und nach lässt der leichte Regen nach.

Kein perfektes Wetter, aber es könnte schlimmer sein!
Mir schwant etwas!

Den Vulkan erfolgreich erobert

Dann plötzlich bin ich oben. So ganz unspektakulär, ohne Trommelwirbel bin ich auf dem Gipfel des Fujisan angekommen. Ein grosses Grinsen und „Gib mir Five“ hinter einem Torii von einem Guide warten. Es regnet leicht, ist windig und saukalt. Ich bin heilfroh und sofort habe ich eisige Hände.

Das Gipfelzeichen. Umgestürzt. Auch ganz unspektakulär.
Weiter wenn man zur Kraterumrandung möchte. Bei dem Wind? Nein.

Ich schau mir den Krater an. Ein paar Fotos werden gemacht. Die Hütte in der man sich aufwärmen kann oder Souvenirs bestaunen kann hat zu. Auch der Schrein ist noch verschlossen. Juhu, ich bin oben und kann es nicht mal feiern. Auch für mein Goshuin kann ich heute definitiv keinen Eintrag erhalten. Eigentlich ist niemand auf dem Gipfel, nur von unserer Gruppe die Mitglieder.

Blick in den Krater. Schnee ist auch noch da.
Mein erster 3000er
Dort geht es weiter zum Schrein und Aussichtspunkt
Eine geschlossene Hütte
Ein geschlossener Schrein

Wir nehmen noch einen kurzen Weg zu einem wunderschönen Aussichtspunkt. Die Wolken haben sich ein wenig aufgelockert. Ich kann sogar das Meer sehen. Traumhaft! Wenn da nicht der eisige Wind wäre!

Abwärts geht es wieder – Gotemba Trail

Mit der ersten Gruppe bin ich oben angekommen und gehe ich auch wieder runter. Steil ist der Weg immer noch, aber es bleibt mir nichts anderes übrig. Es geht dennoch besser als gedacht. Stöcke sind einfach wunderbar. Ziemlich flott komm ich runter und bin ziemlich schnell am Ziel, unserem Nachtlager.

In der Hütte habe ich dann Zeit in Ruhe zu packen. Natürlich kann ich nun auch ein wenig die Aussicht geniessen, da der Wind abgeschwächt hat. Ich bedanke mich herzlich und verabschiede mich vom Hüttenpersonal. Mit der ersten Gruppe mache ich mich auf den Weg nach unten.

Fast fertig für den Abstieg

Nun geht es ein Stück den Gotemba Trail runter
Ich blicke zurück und sehe nochmal die Akaiwahachigo-kan

Ein neuer Krater  wird erkundet

Erst geht es ein Stück den Gotemba Trail hinab. Dann aber biegen wir ab und gehen einen Trail der mitten durch einen Krater hindurchführt, dem Hoei Krater.

Der Mount Hoei ist ein Vulkan an der südöstlichen Seite des Mount Fuji. Der Krater entstand ab 1707 als Resultat der Eruption des Mount Hoei und ist 2693m hoch. Wow, ein super Weg, steil und traumhaft. Ich übe mich im Bergablauf. Grob sandig, nicht ganz ungefährlich, aber ich freu mich riesig. Den möchte ich aber auf keinen Fall hinaufgehen müssen! Das ist wie drei Schritte vorwärts und zwei zurück. Ein paar Ausflügler machen genau dies. Ich beneide sie nicht. Wenn man hoch schaut sieht alles ziemlich steil aus.

Wow! Rein in den Krater.
Salat? Auf jeden Fall etwas grünes.

Ich blicke zurück
Ich blicke zurück und links nach oben
Ein Rastplatz
Mount Fuji und Hoei Krater
Und weiter geht es zur ersten Hütte von gestern. Im Hintergrund erkennt man gut den Weg in den Krater rein.
Wegweiser
Man erkennt gut unseren Weg. Erst blau, dann grün und braun.

Die letzten Meter auf dem Fujinomiya Trail

Nach einer kurzen Rast geht es nochmal einen steinigen schönen Weg am Vulkan entlang. Dieser führt direkt zur ersten Hütte von gestern auf dem Fujinomiya Trail. Unter uns dürfen wir einen Wald bestaunen, der laut Guide auch als Selbstmordwald bekannt ist. Schön ruhig liegt er da. Am heutigen Samstag sind viele Wanderer unterwegs, vor allem Japaner. Alle sind freundlich und grüssen.

Eine Wandergruppe nach oben

Blick auf einen schönen Wald und Meer
Dieser kleine Trail führt…
…zur Hütte von gestern oder auf den Gipfel

Dann geht es noch, etwas müde und die letzte Konzentration fordernd, nach unten zum Parkplatz. Der Weg war gestern schon happig, heute erfordert er höchste Konzentration.

Vor mir der Einstiegspunkt oder Endpunkt des  Fujinomiya Trail

Wieder ganz unten

Irgendwann sind wir wieder am Parkplatz. Wir können uns ausruhen, denn wir müssen ja auf den Bus und die letzten Ankömmlinge warten. Wer Material ausgeliehen hat, kann dies nun wieder zurückgeben. Eine Überraschung wartet dann noch für alle Teilnehmer. Eine Urkunde ist zwar nur ein Blatt Papier, aber es beweist, dass ich oben war. Stolz nehme ich sie entgegen und schlage mir heimlich auf die Schultern. Übrigens haben alle in der Gruppe die Mount Fuji Besteigung geschafft.

Mount Fuji Abenteuer: Fazit

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Mount Fuji Besteigung ein interssantes Erlebnis war. Weniger anstrengend als gedacht, aber auch keine wirkliche Erholung. Angeblich ist noch Vorsaison, deshalb war auch wenig los, obwohl ich mir oben schon gerne ein Souvenir gekauft hätte. Aber wer kann schon sagen, dass er mit weniger als 50 Personen auf dem Gipfel war. Das Wetter war nicht das Beste, wenn man jedoch bedenkt, dass der Wetterbericht nichts als Regen vorausgesagt hatte, dann hatte ich mehr als Glück. Ich bin dankbar für dieses Erlebnis, vor allem, dass ich diese Erfahrung ohne Höhenkrankheit auf meinem ersten 3000er machen durfte. Fujisan, vielleicht komm ich wieder!

Wer sich bildlich einen Überblick verschaffen möchte, hier gibt es Karten für den Fujisan

Viele Infos über die Besteigung und Tipps gibt es im Blog von www.wanderweib.de

Meine gebuchte Tour findet ihr bei den Fuji Mountain Guides.

Etwas über mich findet ihr auf meiner Über mich Seite, Facebook oder Instagram.

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Interazioni del lettore

Commenti

  1. WanderWeib dice

    04/08/2019 alle 15:28

    Hallo Isabella,

    toller Bericht über die Fuji-Besteigung. 🙂 Ich habe es genauso wie du in drei Tagen gemacht, nahm aber den Yoshida-Trail. Deinen Wanderweg sieht aber ziemlich ähnlich aus, nur mit weniger Touristen. 😉

    Wenn man den Fuji besteigen möchte, würde ich an einen kleinen Beutel mit 100 Yen Münzen denken, um die Toiletten bezahlen zu können. Die haben normalerweise kein Wechselgeld. 😉

    Viele Grüße aus Tokio
    Tessa

    Rispondi
    • isabellatrapani dice

      04/08/2019 alle 18:30

      Liebe Tessa, Dankeschön für deinen Kommentar. 🙂 Die 100 Yen Münzen hatte ich natürlich dabei, bin ja http://www.wanderweib.de erfahren. Freue mich schon auf meine naechste Japan Reise. Liebe Grüße aus dem italienischen Trentino, Isabella

      Rispondi

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