Eine Nacht im Marina Bay Sands verbringen. Das möchten viele. Warum? Nun, ist das Raffles das berühmteste Hotel in Singapur, ist das Marina Bay Sands Hotel das Wahrzeichen der Stadt. Die Ansicht alleine sucht seinesgleichen, die Aussicht vom Dach des Hotels ist einmalig. Und das ganze aus dem längsten und höchsten Infinity Sky Pool der Welt? Ein Traum.

Was sieht man eigentlich von da oben? Die Skyline von Singapur und die ist eines der Highlights der ganzen Stadt. Jedoch ist auch die Sicht auf die andere Seite imposant.

Das Hotel bietet 2.561 Zimmer in den drei Türmen, ist selbst 57 Stockwerke hoch, der Infinity-Pool mit 146 Meter ist zugleich auch längster und höchster (191m hoch) Pool der Welt.

Hier ein paar Impressionen vom Hotel der Superlative. Bei Tag, bei Nacht, von vorne, von hinten, von unten. Ich habe es von allen Blickwinkeln und zu jeder Tageszeit gesehen. Mein Lieblingsbild? Entscheide selbst!
Contents
Möglichkeiten um ganz nach oben zu kommen
Die Schönheit Singapurs von dort oben zu genießen sollte Bestandteil eines Städtetrip Singapur sein. Um in diesen Genuss zu kommen, gibt es ein paar Möglichkeiten:
- Im Sky Park des Hotels Marina Bay Sands vom höchsten Infinity Pool der Welt aus – Hotelübernachtung
- Besuch einer Bar oder Restaurant ganz oben
- Das Observation Deck im Skypark
24 Stunden im Marina Bay Sands verbringen
Die exklusivste Variante ist es sich den Luxus einer Übernachtung im Hotel zu gönnen. Preise gehen ab circa 350 Euro pro Nacht und Zimmer los. So kommst du nicht nur nach oben auf das Dach, sondern überall hin, vor allem in den Pool.
Observation Deck
Es befindet sich ganz oben auf Turm 3 und hat täglich von 9:30-22Uhr geöffnet (Fr-So auch bis 23Uhr).
Ein Ticket kostet 23S$ und kann an Kassen, aber auch online gekauft werden. Es ist somit die günstigste Variante um auf das Dach des Luxus Hotels zu kommen.
Wie ist der Ausblick da oben? Wie vom Pool aus, nur ohne Wasser und vielleicht musst du ihn mit ein paar Menschen mehr genießen.
Restaurants, Bars und Lounges
Im C’est la Vie Restaurant mit Skybar gibt es mittags und abends asiatische Küche und Drinks. Wenn du nicht im Hotel logierst, dann kostet der Eintritt 20S$ pro Person. Diesen kannst du dann für Essen oder Trinken einlösen.
Im Lavo gibt es abends vom Chef Ralph Scamardella amerikanisch-italienische Küche, sonst Snacks und Drinks.
Im Spago gibt es mittags und abends vom Chef Wolfgang Puck kreierte kalifornische Küche. Eine Bar und Lounge ist vorhanden.
Bei etwas höheren Preisen versteht es sich von selbst, dass der Dresscode smart-casual ist, also keine Schlappen und Tank Tops bitte.
Seht ihr, wenn man ganz nach oben möchte, es gibt Möglichkeiten, ohne gleich eine Nacht im Marina Bay Sands verbringen zu müssen. Jedoch ist dies eine Variante und Objekt meines Erfahrungsberichts, der nun kommt.
Meine Nacht im Marina Bay Sands – Erfahrungsbericht
Die Entscheidung fällt
Für mich stand von Anfang an fest, dass ich auf das Dach hoch wollte. Wenn ein Blick auf die Skyline von oben, dann von hier! Doch wie? Entweder auf das Observation Deck oder für eine Nacht im Marina Bay Sands bleiben?
Nach ein wenig Beratung hatten wir, meine Schwester Caro und ich, beschlossen, die letzte Nacht und den letzten Tag unserer fast dreiwöchigen Südostasien Reise in genau diesem Luxus Hotel zu verbringen.
Warum einen Club Room buchen?
Wir sind sogar noch weiter gegangen und wollten uns nicht nur ein normales Zimmer sondern einen Club Room gönnen. Nicht weil wir ein besseres Zimmer ganz oben wollten, sondern für die Annehmlichkeiten des Club Status. Was ist inklusive?
Club Rooms mit vielen Privilegien wie:
- Zimmer mit 44 qm² oder mehr, 35. bis 49. Stockwerk, Tower 2
- Zutritt zum Club55, von 6:30 – 19Uhr, eine luxuriöse Lounge im 55. Stockwerk mit Sicht auf Gardens by the Bay, Marina Bay und Skyline von Singapur
- Frühstück gratis im Club55 oder anderen Restaurants wie Rise, Adrift oder Spago
- Afternoon Tea mit Kuchen und Snacks im Club55 von 14 – 16Uhr
- Aperitif (Alkohol wie Champagner inklusive) und Canapes im Club55 von 17 – 19Uhr
- Gratis Wifi
- freier Eintritt in den Banyan Tree Fitness Club
Auch wenn mehr als 200 Euro zum Zimmerpreis hinzukommen, es lohnt sich. Denn wenn man es geschickt anstellt, dann hat man all inclusive deluxe. Und wenn ich das so sage, meine ich es auch!

Anfahrt zum Hotel
Kurz vor 11 Uhr kommen wir mit der Metro an der Bayfront Station an. Schilder weisen uns den Weg zum Marina Bay Sands Hotel. Man könnte auch vom Weg abweichen und in “The Shoppes” landen.
Manchmal will man sich fast verlaufen, aber Mitarbeiter lassen nicht lange auf sich warten und deuten schnell in die richtige Richtung. Wer hier mit einem Koffer unterwegs ist, kann nur ein Ziel haben! Relativ schnell erreichen wir den Tower 1 und sehen von weitem den riesigen Rezeptionsbereich. Hier ist wirklich alles riesig, pompös, erschlagend, enorm, gigantisch und voll mit Touristen.
Check in im Marina Bay Sands
Obwohl wir zu früh da sind, reihen wir uns in die gar nicht mal so lange Schlange vor der Rezeption ein. Die Koffer möchten wir schon los werden. Schnell kommt ein Mitarbeiter auf uns zu ob und erkundigt sich ob wir für den Check out oder Check hier sind. Nachdem wir Check in sagen, begleitet er uns in einen anderen Bereich des Towers, zum VIP Check in kann ich über mir beim eintreten lesen.
Die Hall Vorne ein Restaurant Check in und out
Caro beim Check in
Eine nette Mitarbeiterin nimmt sofort unsere Pässe entgegen, Daten auf und die Kreditkarte wird für die Kaution von 200S$ belastet. Macht man nichts kaputt, kriegt man beim Check out alles zurück. Obwohl es erst 11 Uhr ist und der Check in offiziell ab 15 Uhr stattfindet, können wir jedoch schon auf unser Club Zimmer. Wie geil ist das denn, schiesst es mir durch den Kopf und lege mir so ein idiotisches Grinsen zu. Ohne offerierten Begrüßungsdrink, stehen wir jedoch um 11 Uhr mit Zimmerkarten vor dem Aufzug im Tower 2.
Unser Ziel ist das Stockwerk 49 und die Zimmernummer 4962. Im Aufzug einfach so auf den Nummernknopf drücken geht aber nicht. Ne ne! Man muss sein Zimmerkarte an einem Sensor halten und wenn man richtig ist, dann setzt sich der Aufzug in Bewegung.
Entlässt einem der Aufzug, dann geht es rechts oder links weg.
Einmal kommt man zu weiteren Aufzügen, die nach oben fahren. Zum Pool oder in den Club55. Eine Fensterfront direkt vor den Aufzügen bietet einen einmaligen Ausblick auf die Skyline von Singapur. Als würde man fernsehen. In die andere Richtung gehst du zu den Zimmern.
Auf dem Hotelzimmer, ein Club Room
Unser Zimmer 4962 ist schnell gefunden. Macht man die Tür auf, muss erst die Karte in den vorhergesehenen Schlitz für das Licht am Eingang gesteckt werden. Doch hier passiert mehr, denn die Vorhänge öffnen sich, lassen Licht rein und vor unseren Augen präsentiert sich in Entfernung eine Traumsicht auf das südchinesische Meer.
Das Badezimmer befindet sich neben der Eingangstür. Es ist riesig, so gross wie die ganze Kabine auf dem Schiff der letzten 15 Tage. Die begehbare Dusche ist alleine so gross wie unser letztes Bad, mit Dusche, Waschbecken und Wc versteht sich. Zwei Lavabos, eine schöne Wanne, viele Handtücher und Produkte wie Badeschaum, Shampoo, Conditioner und Seife von Roberto Cavalli. Alle weiteren gängigen Annehmlichkeiten finden sich, leider auch ein paar Makel.
Das über 40 qm² grosse Zimmer selbst hat ein riesiges Bett, viele Ablageflächen, einen Sessel und Tisch. Vor allem hat es viel Platz und beengt ist ein Adjektiv, dass dir auf keinen Fall in den Sinn kommen wird. Wir durften mit 14 qm² die letzten zwei Wochen auskommen.
Alles scheine da zu sein: Bügeleisen, Bügelbrett, Bademäntel, Schlappen, Espresso Maschine mit Kapseln, Wasserkocher mit Teebeuteln und Instantkaffee, Wasserflaschen. Alles gratis versteht sich.
Des weiteren finde wir eine super aufgefüllte Minibar, viele Snacks und Instantsuppen. Vorsicht bei dem System in der Minibar jedoch. Hebst du etwas hoch und entfernst es, wird das Konto sofort belastet. Die Preisliste fehlte, ein weiterer Makel. Ich wollte aber die Preise wissen. Ein Anruf und 5 Minuten später sie war da. Gut, eine Cola könnte ich mir leisten.
Die Speisekarte für den Zimmerservice liegt aus. Sie ist, dick, riesig und mehrsprachig. Du kannst dir praktisch alles liefern lassen, zu horrenden Preisen versteht sich. Der Ordner bietet auch Informationen über all die Möglickeiten die Küchen der Welt im Marina Bay Sands kennen zu lernen kennen zu lernen. Laut eigenere Webseite gibt es 45 Restaurants.
Am Ende des Zimmers befindet sich eines der Highlights, die Fensterfront. Wir machen eine Tür auf und gehen auf den Balkon um die Aussicht zu geniessen. Uns liegt das südchinesische Meer mit all den wartenden Schiffen zu Füssen. Unter uns sehen wir die Gardens by the Bay mit den Super Trees und die Gewächshäuser, der Cloud Forest und Flower Dome. Weit weg rechts ist der Kreuzfahrthafen mit der Costa Fortuna, die bis heute morgen unser Heim war. Einfach nur spektakulär und reines Augenkino fällt mir dazu ein.

Übrigens wird abends das Zimmer nochmals kontrolliert, Müll entleert, die Handtücher ausgetauscht, Wasserflaschen aufgefüllt und das Bett aufgeschlagen.
Wir haben noch nicht mal Mittag, sind schon fast eine Stunde im Hotel und bewaffnen uns nun mit Bademantel und Latschen. Versuchen wir nun zum Grund unseres Aufenthaltes hier vorzudringen. Auf in das 57. Stockwerk zum Infinity Sky Pool.
191m oben und 146m lang – Sky Infinity Pool
Um zum Pool der Träume zu gelangen, müssen wir zwei verschiedene Aufzüge nehmen. Der erste fährt von Stockwerk 49 auf 55, der zweite dann ins 57. Stockwerk.

Nun, auf dem Dach angekommen, muss man sich entscheiden. Man kann in eine der Bars oder Restaurants wie das Spago gehen. Ich denke, dafür braucht man aber eine Reservierung. Oder man zückt seine Zimmerkarte und passiert eine Schranke. Ein unbeschreibliches erhabenes Gefühl beschleicht einem in diesem Moment. Man steht da, ein wenig unschlüssig und überwältigt, mit eben übergebenen frischen weissen Badetuch eines Mitarbeiters. Die Terrasse des Poolbereiches, der Pool selbst und Singapur liegen dir zu Füssen.


Du machst unschlüssig die ersten Schritte und weisst nicht so recht wohin mit dir. Die Terrasse ist teilweise einer tropischen Oase nachempfunden, deshalb gibt es zwischen einigen Liegen auch Palmen. Schirme und Schatten sind nahe am Wasser nicht vorhanden. Weiter hinten jedoch gibt es solche Plätze. Dafür ist die Aussicht weg.

Vor dem Pool stehen in zwei Reihen, manchmal auch mehr, zahlreiche Liegen zur Verfügung. Der Pool ist in drei Bereiche aufgeteilt während er sich auf 200 Metern über die drei Türme erstreckt. Somit wird er der höchste und längste weltweit.

Vom Pool selbst hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Skyline von Singapur Stadt. Auf der Rückseite präsentiert sich übrigens der Blick auf die Bay von Singapur. Infinity bedeutet, dass etwas nahtlos mit dem Panorama verschmilzt, hier das Wasser des Pools mit der Skyline der Stadt.

Im Pool übrigens ist das Wasser sehr frisch und du kannst fast ungestört diesen Traumblick genießen. Windig kann es sein, deshalb bleibt man eventuell nicht zu lange bewegungslos im Wasser. Schwimmen ist gar nicht so leicht. Denn überall sind Hotelgäste die Selfies machen, fotografieren, sich fotografieren lassen, filmen, sich filmen lassen.
Auf den Liegen kann man gut dösen und vor allem die Leute beobachten, aber sich sicher nicht erholen. Dafür herrscht einfach zu viel Trubel. Gäste die vorbeigehen, laut reden, sich gegenseitig zurufen oder Kinder die spielen, laufen und ins Wasser springen.
Nur der Ausblick ist und bleibt atemberaubend.

Wir besuchen den Pool um die Mittagszeit und den frühen Nachmittag. Es ist viel los, aber im Verhältnis ziemlich ruhig, da die auscheckenden Gäste bereits weg sind und die eincheckenden erst noch kommen müssen.
Ab 15 Uhr, bei unserem zweiten Besuch ist dann wirklich viel los. Überall ist es nass, man muss aufpassen, dass man nicht wegen Selfies oder zwecks amateurhafter Profiaufnahmen verscheucht wird. Platz findet man kaum.
Nur der Ausblick ist und bleibt atemberaubend.

Wir kommen abends auch noch mal her. Immer noch ganz schön voll, meine ersten Gedanken. Aber wenn wir schon hier sind, dann unbedingt rein ins Wasser. Ich finde es ziemlich kalt und der aufkommende Wind ist fast unangenehm. Nur der Ausblick ist und bleibt atemberaubend.

Auch früh morgens geht es wieder zum Pool. Nach den obligatorischen Fotos im Wasser, friert es mich so sehr, dass ich ganz schnell in meinen kuschligen Bademantel möchte. Nur der Ausblick ist und bleibt immer noch atemberaubend.

Und zum Schluss gibt es noch einen kurzen Rundblick mit dem Handy.
Auf zum Afternoon Tea im Club55
Nach unseren ersten zwei Stunden am Pool frischten wir uns ein wenig auf, denn der Afternoon Tea im Club 55 stand auf dem Programm. Ab 14 Uhr bietet dieser den Suiten- und Club Gästen für zwei Stunden Kaffee und Tee an, zusammen mit exquisiten kleinen Köstlichkeiten.
Wir bekommen einen schönen Platz am Fenster zugewiesen, mit Ausblick auf die atemberaubende Skyline von Singapur.
Getränke, heiss oder kalt, werden direkt bei den freundlichen Mädels vom Club55 bestellt. Obst, Süßes und Herzhaftes liegen am Buffet aus und der Gast darf sich bedienen. Einmal, zweimal, auch dreimal. Wer hier nichts findet, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Bis um 16 Uhr kannst du dich hier verwöhnen lassen. Für uns war es ein verspätetes Mittagessen.
Aperitif und Canapes im Club55 – Champagner inklusive
Von 17 – 19Uhr offeriert der Club55 seinen Suiten und Club Gästen das Highlight des Tages, alkoholische Aperitife.
Wein, Prosecco, Cocktails und Piper Champagner. Glasweise, versteht sich! Das läuft dann so ab: die fleissigen Mädels gehen kontinuierlich mit der Flasche Champagner zwischen den Tischen rum und schenken nach. Einmal, zweimal, dreimal, irgendwann hört man zum zählen auf.
Nebenbei muss man höllisch aufpassen und auch etwas von den köstlichen Snacks und Fingerfoot essen. In entspannter Atmosphäre geht das bis 19 Uhr weiter. Dann ist Schluss mit dem Alkohol.
Somit hat man ein verfrühtes Abendessen zu sich genommen und den beginnenden Sonnenuntergang mit einem Glas Champagner in der Hand geniessen können. Wir waren wieder so früh da, dass wir nochmals einen Tisch am Fenster mit Blick auf die Skyline hatten.


Die zweite Hälfte des Sonnenuntergangs haben wir dann am Pool miterleben dürfen.

Wir konnten uns es auch nicht entgehen lassen, bei später Stunde nochmals nachzusehen. Rauf, runter, Essen, Trinken, ganz schön stressig der Tag!


Frühstücken wie ein Kaiser
Sich im gehobenen Ambiente, fast stressfrei durch die Welt essen. Ja, das kann man im Club55.
Nach einem ausgiebigen Morgenritual am Pool gehen wir wieder in den Club55 zum komplementären Frühstück. Dieses Mal nehmen wir einen Tisch am Fenster zur Meerseite hin gewandt. Die Bestellung der Getränke wird am Tisch aufgenommen und zügig geliefert. Dann geht das Schlemmen los!
Das Angebot ist überwältigend. Alternativ fallen mir die Worte unendlich und gigantisch ein. Es gibt wirklich alles. Man geht nicht einmal, oft ist das richtige Wort. Dieses Frühstück ist sozusagen ein Brunch geworden und ich weiss, dass ich viele Stunden nichts mehr essen werde und kann.
Check out
Check out ist bis um 11Uhr gewünscht. Anschliessend verlieren die Zimmerkarten ihre Gültigkeit und du kommst nicht mehr ins Zimmer und in den Poolbereich. Somit befinden wir uns um 11 vor dem riesigen Check in oder out Schalter. Nach 10 Minuten haben wir alles erledigt und gehen satt und zufrieden nach exakt 24 Stunden aus dem Marina Bay Sands in Singapur.

Lohnt sich eine Übernachtung im Marina Bay Sands?
Auf jeden Fall lohnt es sich eine Nacht im Marina Bay Sands zu verbringen, aber nur in Verbindung mit dem Aufschlag für den Club55. Denn dieser Mehrwert lassen mir die 24 Stunden im Marina Bay Sands in bester Erinnerung bleiben .
Wer weniger ausgibt, aber dennoch viel bezahlt, weil er unbedingt in den Pool möchte, kann dies natürlich machen und sollte es auch. Du solltest jedoch bedenken, dass 99% der Gäste in den Pool gehen, um sich zu filmen, zu fotografieren, gefilmt oder fotografiert zu werden. Alles wird dann mindestens fünf Mal wiederholt. Schwimmen ist nicht wirklich drinnen. Für mich reicht der Pool einmal, ein zweites wäre zuviel, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Eine Städtetrip nach Südostasien? Wohin geht es? Zu den Highlights von Bangkok in Thailand oder Kuala Lumpur entdecken in Malaysia. Hier in Singapur entführe ich euch in das Raffles, für mich berühmteste Hotel der Stadt und zur Raffles Afternoon Tea Stunde. Hier findest du die Technik von heute mit dem Charme von gestern. Oder lieber die Chinatown in Singapur entdecken, denn mehr Asien geht nicht.
Mehr über mich gibt es bei Facebook, Instagram oder der Seite Über Isa.

Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag, der durchaus ein werbende Wirkung haben kann, ohne dass ich in irgendeiner Weise dafür beauftragt oder bezahlt wurde.

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